Haut im Wind 4


scribus

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27.04.2014
Exhibitionismus

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4 Kathie

Gerade hatte sie den Klingelknopf an der pompösen Villa gedrückt, als ihr einfiel, dass sie während der Fahrt mit dem Fahrrad auch den vorletzten Knopf ihres Minirockes geöffnet hatte. Zum einen engte nun nichts mehr die Bewegungsfreiheit ihrer Beine ein und zum anderen saß sie so fast unten ohne auf ihrem Fahrradsattel – ein geiles Gefühl!

Sie war von mehreren Bussen überholt worden, und immer wieder hatten Fahrgäste, die gegen die Fahrtrichtung saßen in ihren entblößten Schoß gestarrt und die Hälse gereckt, um möglichst lange in ihren offenen Rock und direkt auf ihre Muschi gucken zu können. Kathies Muschi war vor Erregung schon nicht mehr feucht, sie erschien ihr triefnass.

Einmal hatte sie neben einem Bus vor einer Ampel warten müssen. Ihr rechter Fuß stand auf dem oberen Pedal, der linke stützte sie am Boden ab. Natürlich war der Rock auseinander gefallen. Kathie sah ein junges Paar, das auf einem der besten Plätze saß, was den Blick auf ihr Geheimstes anging. Der junge Mann hatte seinen Blick fest auf ihren Schritt geheftet, seine Partnerin hatte abwechselnd ihn und den Anblick im Auge, der ihn so anmachte, während sie ihn am Oberkörper gestreichelt hatte. Wer weiß: Vielleicht waren sie nach dieser Fahrt direkt im Bett gelandet, aufgegeilt von Kathies im Straßenverkehr nackter Muschi.

Gerade hatte sie den einen Knopf, der nun nicht mehr offen sein sollte, geschlossen, als auch schon Jo hinter der Glasscheibe der Tür auftauchte und die Tür öffnete. Sie bat sie herein und forderte sie auf, ihr in den Garten zu folgen, wo auch Georg schon warten würde. Kathie hatte sie noch nicht oft gesehen, aber bei den wenigen Begegnungen hatte Jo immer eine Hose und ein T-Shirt getragen und darin alles andere als weiblich gewirkt. Heute – im Minikleid – war das zwar etwas anders, sie blieb aber in Jos Augen ein großes Mädchen: Weder am Busen, noch am Po oder an den Hüften waren Rundungen zu sehen, mit denen sie einen Mann anmachen würde. Sie wäre sicherlich keine Konkurrenz, wenn sich ein Mann zwischen ihnen beiden entscheiden müsste.

Als sie aus dem Haus heraus auf die Terrasse traten, sah Kathie Georg im Schatten eines großen Baumes auf einem Gartenstuhl sitzen. Er saß da in T-Shirt und Bermudashorts und lächelte Kathie an. Georg! Neulich hatte sie neben ihm in der Mensa gesessen, seine behaarten Arme betrachtet und sich dabei vorgestellt, wie wohl seine Schamhaare aussehen würden. Sie hatte Lust auf seinen nackten Körper bekommen, noch mehr Lust aber bei dem Gedanken verspürt, sich ihm nackt zu zeigen, ihre Beine und ihre Schamlippen zu spreizen und sich von seinen Blicken, seinen Berührungen und seinem Mund an jeder Stelle ihres Körpers liebkosen zu lassen. Sie war wohl in diesen Mann verknallt.

Jo bat Kathie, sich bei den Getränken zu bedienen, doch Georg kam ihr zuvor, erkundigte sich nach ihrem Wunsch und schenkte dann ein Glas Mineralwasser ein, das er ihr mit dem schönsten Lächeln herrüberreichte. Sie unterhielten sich über den schönen Nachmittag, den alten Garten und andere Belanglosigkeiten, während Jo nach und nach immer mehr Gäste einließ. Es kamen noch sechs Frauen – alle ziemlich sommerlich-leicht bekleidet – und zwei Männer in Jeans und langärmeligen Hemden. Sie studierten Physik und hatten beim letzten Mal klar gestellt, dass sie sich eigentlich nur für die Technik interessieren würden – keine Konkurrenz für Georg in Kathies Augen.

Während sie von dem Kuchen aßen, den Jo gebacken hatte, übernahm Georg die Moderation des Treffens, unterstützt von der Gastgeberin. Sie ergänzten sich so gut, dass Kathie es für möglich hielt, dass sie ein Paar wären. Bevor sich die Eifersucht in ihrem Kopf festsetzen konnte, schlug Georg vor, es sich doch auf dem Rasen gemütlich zu machen anstatt steif in den Stühlen sitzen zu bleiben. Alle waren einverstanden und begannen, sich in einen Kreis zu setzen. Keine der Frauen gab sich besondere Mühe, sich damenhaft hinzusetzen, damit niemand unter ihren Rock gucken konnte. Sie sah weiße, schwarze und ein rotes Höschen. Den Blick unter ihren Rock wollte sie natürlich Georg gönnen, und so setzte sie sich ihm gegenüber im Schneidersitz ins Gras. Der eine Knopf, der sie noch von der faktischen Nacktheit trennte, spannte gehörig, aber sie ließ ihn geschlossen. Sie wollte es nicht übertreiben. Sie registrierte Georgs Blick auf ihren Schoß, ohne zu wissen, was er genau sehen konnte. Er lächelte ihr charmant zu, wobei er errötete, wandte dann den Blick kurz in die Runde und guckte danach wieder unter ihren Rock. Bestimmt blieb ihm nicht verborgen, dass sie unter ihrem Rock nackt war. Kathie sah zu Georgs Nachbarinnen. Rechts saß Jo in ihrem Wickelkleid. Gerade zog sie die Beine an und ließ einen Blick bis zum oberen Ende ihrer Schenkel zu. Kathie konnte allerdings nicht erkennen, ob sie auch nichts drunter trug, oder ob sie ihre Muschi in einem ultraknappen String verbarg. Auf seiner linken Seite saß ein Mädel mit einer riesigen Oberweite, das Kathie beim letzten Treffen nicht gesehen hatte. Sie trug ein knallenges gelbes T-Shirt, unter dem sich jede Einzelheit eines spitzenverzierten BH abzeichnete, und einen schwarzen Minirock, der ihr im Stehen gerade notdürftig über die Hüften reichte, und der dem Shirt an Enge in nichts nachstand. Mit diesem Kleidungsstück stand sie bei jedem Schritt fast im Freien, und da sie hier auf dem Rasen auf die Korrektur verzichtet hatte, ragte ihr rotes Spitzenhöschen darunter hervor. Sie bemühte sich nicht, daran etwas zu ändern und himmelte Georg von der Seite an.

An Kathies linker Seite war noch eine Lücke, auf die jetzt Jörg – einer der beiden technikbegeisterten – mit einem randvollen Colaglas zusteuerte. Seinen Blick nur auf den Flüssigkeitsspiegel in seinem Glas gerichtet, stolperte er über eine kleine Bodenunebenheit, und der Inhalt des Gefäßes entleerte sich fast vollständig über Kathies weiße Bluse. Die Braune Soße rann ihr über Busen und Bauch und färbte das Kleidungsstück braun ein. In seiner Hilflosigkeit reichte Jörg ihr ein Papiertaschentuch und stammelte unablässig Entschuldigungen, während er auf ihren nassen Busen starrte, an dem die nasse Bluse klebte.

„Ich hol' mal eben 'was zum sauber machen und eine frische Bluse,“ war Jo zu vernehmen. Keine Einladung, ihr zu folgen und sich drinnen zu waschen. Sehr schnell kam sie mit einem feuchten Waschlappen, einem Handtuch und einer dünnen weißen Bluse zurück.

„Bei Deiner Oberweite ist dir meine Bluse wahrscheinlich etwas knapp, aber eine weitere habe ich nicht,“ merkte Jo geschäftig an. „Willst Du eben ins Haus gehen?,“ fragte sie dann. Offenbar war es ihr peinlich, das nicht gleich angeboten zu haben.

Kathie öffnete den Knoten, der das nasse Stück Stoff zusammen hielt und fragte: „Stört es jemanden, wenn ich hier etwas Brust zeige?“ Beim letzten Wort war es ohnehin zu spät. Sie hatte die Bluse schon abgestreift und zeigte der Runde ihren Busen. Sie griff nach dem Waschlappen, den Jo auf einer Seite eingeseift hatte, und wusch damit ausgiebig ihren Busen, zuerst den rechten, dann den linken. Ihre Nippel standen für alle sichtbar keck im Sommerwind.

Während sie mit dem Lappen kurz der Colaspur bis zu ihrem Rocksaum folgte, kam von Vanessa: „Etwas Brust gefällt hier wohl fast allen. Du dürftest uns bestimmt sogar Keule zeigen.“ Vanessa lächelte sie an. Sie trug eine geblümte Bluse und einen langen weiten Rock, und Kathie konnte wegen ihrer aufgestellten Beine einen Zipfel ihres weißen Slips sehen. Kathie wurde noch heißer, als es das Sommerwetter und ihre Erregung, sich vor aller Augen die Brüste zu waschen, erklärt hätten. Es reizte sie, dieser Aufforderung Folge zu leisten und ihren Kommilitonen alles zu zeigen. Ein Blick zu Georg zeigte ihr sein aufmunterndes Lächeln. Kurz entschlossen knöpfte sie ihren Rock ganz auf und ließ die Enden zu den Seiten wegfallen. Jo bemerkte, dass auch auf dem Rock ein großer Colafleck war und erbot sich, die beiden Kleidungsstücke zu waschen. Sie nahm auf ihrem Weg ins Haus auch die Ersatzbluse mit. Kathie saß nun splitternackt inmitten dieser Runde junger, leicht bekleideter Menschen und fühlte sich jetzt richtig wohl. Als einzige nackt zu sein, ohne ein einziges Kleidungsstück erreichen zu können, war für sie schon immer ein erregender Gedanke gewesen.

In die verlegene Stille hinein stand sie auf und bat Jörg um sein Glas. Dann ging sie langsam zum Tisch, füllte sein Glas wieder mit Cola und kam dann langsam und mit leicht wogendem Busen zur Gruppe zurück, stellte sich direkt vor Jörg und übergab ihm sein wieder gefülltes Glas. Ihre Muschi war für ihn auf Augenhöhe und greifbar nahe. Sie kostete diesen Physikerblick auf ihre nackte Scham einen Augenblick aus und setzte sich dann wieder auf ihren Platz im Kreis. Ihre Füße zog sie fast bis zu den Pobacken an und legte dann die Knie weit nach außen. Ohne sie anzufassen konnte sie ihre Muschi nicht weiter öffnen. Es gab kein Augenpaar, das sich nicht an ihrer nackten Blüte festgeheftet hatte. Den besten Blick hatten Georg, die knabenhafte Jo und die vollbusige Liebhaberin roter Spitzendessous.

„Wenn ich es mir recht überlege, habe ich mich bestimmt gerade erfolgreich um eine weibliche Hauptrolle in unserem Film beworben – eine Nacktrolle, wie ich hoffe.“ Mit Daumen und Zeigefinger beider Hände fasste sie jeweils eine ihrer äußeren Schamlippen und zog sie so weit auseinander, dass rosa Fleisch für alle versammelten Studentinnen und Studenten zu sehen war. Dann griff sie zuerst nach der einen und dann nach der anderen inneren Schamlippe und zog sie an den Spitzen so weit auseinander, dass es ihr fast weh tat. Mit den Mittelfingern zog sie gleichzeitig ihre Pobacken genau am Poloch auseinander und zeigte nun schamlos alle Öffnungen, die eine Frau normalerweise im Höschen verbarg allen, die sie sehen wollten – und das waren ausnahmslos alle – und vor allem Georg.

Vanessa brach das Schweigen: „Wir wollten aber doch keinen Pornofilm drehen, oder?“

Links zu den vorherigen Teilen:

Teil 1

Teile 2 und 3


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